Chronologie Krematorium Rüti
1919
13. Juli
Gründung des Feuerbestattungsvereins für den Bezirk Hinwil und Umgebung
1923
5. Dezember
Erteilung des Planungsauftrages für den Bau eines Krematoriums an den Wetziker Architekten Johannes Meier
1924
23. März
Genehmigung des Schenkungsvertrages für das Areal auf dem „Chlaus“ durch die Gemeindeversammlung Rüti
14. Dezember
Genehmigung des Planes für den Waldfriedhof
1925
Ende Jahr Vorliegen des Bauprojektes samt Finanzierungsplan
1927
3. Juli
Genehmigung des Kredites von 300‘000 Franken für den Bau des Krematoriums durch die Generalversammlung des Feuerbestattungsvereins
21. September
Genehmigung der Baueingabe
1929
20. Januar
Eröffnung des Krematoriums Rüti
22. Januar
Erste Kremation, durchgeführt in einem Kohleofen
1930
Einbau einer Kühlanlage
1945/46
Von April bis März Einstellung des Kremationsbetriebes wegen Kohlemangels
1946
14. März
Inbetriebnahme eines Elektroofens
1960
3. April
Genehmigung eines Kredits von 125‘000 CHF durch die Gemeindeversammlung Rüti als Beteiligung am Bau einer Aufbahrungsstätte
1962
12. Mai
Einweihung der Aufbahrungsstätte
11. Dezember
Öffentliche Beurkundung der Stiftung Krematorium Rüti
1968
30. Juni
Auflösung des Feuerbestattungsvereins durch die Generalversammlung
1981
7. September
Einweihung der Ofenhauserweiterung mit dem zweiten Kremationsofen
2001
13. Dezember
Abnahme der Rauchgasreinigungsanlage
2005
Erweiterung, Umbau und Renovation des Aufbahrungsgebäudes
2008/09
Renovation der Kapelle
2010
Einbau einer neuen Orgel
2012
Ersatz eines Elektroofens durch einen Gasofen
2018 und 2019
Gesamterneuerung (neue Rauchgasreinigungsanlage in einem separaten unterirdischen Gebäude, neu gestalteter Ofenraum, zusätzlicher zweiter Kühlraum, neu gestaltete Büroräumlichkeiten, neuer Aufenthaltsbereich für Gäste, komplette Rollstuhlgängigkeit im Besucherbereich)
Ende 2019
Neue Betriebssoftware inkl. Online-Buchung durch Bestattungsämter
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